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Reisebericht Irland - mehr als nur eine "Grüne Insel"

Irland ist nicht nur sehr schön, sondern auch angenehm klein. Da geht man am besten mit dem Mietwagen auf Tour: Tagsüber hangelt man sich entlang der Küste von County zu County und die Nächte verbringt man in günstigen Hostels oder Bed&Breakfast-Unterkünften. In 10 Tagen ist eine komplette Inselumrundung inklusive Sightseeing durchaus zu schaffen, und in 4 Tagen zumindest der südliche Teil.

Starten wir in Dublin Richtung Süden. Als erstes stößt man auf die Powerscourt-Gärten - ein riesiges Parkareal in einzigartigem Design und dem historischen Powerscourt House mit Café und Restaurant. Etwas weiter südlich - bereits in den Wicklow Mountains - entspringt der Powerscourt-Wasserfall, der mit 130 m als Irlands größter Wasserfall gilt und ein echter Hingucker ist.

Und weiter geht es entlang der Ostküste - doch halt! Ein westlicher Abstecher zum Kilkenny Castle sollte noch drin sein. Dieses Schloss hat trotz Restaurationen seinen mittelalterlichen Charme behalten und ist wirklich einen Besuch wert - schon für einen Schnappschuss von der Außenfassade lohnt es sich. Und wer etwas Zeit mitbringt, sollte unbedingt die Tour durch das Schloss mitmachen; als besonders eindrucksvoll sind mir die Long Gallery und das chinesische Schlafzimmer mit den nur etwa 1 m langen Betten in Erinnerung geblieben - und natürlich der "Flirtstuhl" im Salon. Im Anschluss noch ein Spaziergang durch die tollen Parkanlagen rund um das Schloss - und schon ist man wieder fit für die Weiterfahrt.

Wem der südliche Kurs mit Meerblick gefällt, kommt an der Kunststadt Cork mit seiner sehenswerten Architektur und am südlichsten Zipfel Bantry mit dem Schloss "Bantry House" nicht vorbei. Besondere Highlights warten hingegen weiter westlich rund um Killarney im County Kerry. Dort gibt es den bekannten "Ring of Kerry", eine Kreisroute von 180 km, für die man sich mit dem Auto einen Tag Zeit nehmen sollte. Als Fahrer muss man echt aufpassen, dass man bei den fantastischen Ausblicken auf die Seen und aufs Meer nicht vom Asphalt abkommt. Ab und zu sollte man aussteigen, vielleicht mal die Zehen ins Meerwasser tauchen, z.B. am Strand von Bellinskelligs, und die geballte Natur auf sich wirken lassen.

Nachdem der Süden abgegrast ist, geht es die Westküste hinauf, eventuell mit einem Zwischenstopp in Limerick, der drittgrößten Stadt der Republik Irland. Oder aber man steuert direkt die "Cliffs of Moher" im County Clare an. Dieses Naturspektakel ist die Touristenattraktion schlechthin und dementsprechend gut besucht, was man aber angesichts des riesigen Geländes kaum merkt. Wer den Weg hoch bis auf die Klippenspitze geschafft hat, wird mit einer grandiosen Aussicht über die steile Felslandschaft vor der Meereskulisse belohnt. Besonders viele Zäune gibt es übrigens nicht; wer also Lust hat, sich auf dem Bauch todesmutig an einen Felsvorsprung zu robben und metertief in die tosenden Wellen zu spucken, sei herzlich eingeladen!

Galway ist die nächste interessante Hafenstadt an der Westküste, wo Tradition und Moderne sehr dicht beieinander liegen: Zum einen ist hier das Zentrum der Irisch-sprechenden Bevölkerung, zum anderen kennt man Galway als lebendige Universitätsstadt. Übrigens ist "The Quais", ein zu einem Fischrestaurant und Pub umfunktioniertes traditionelles Stadthaus, die perfekte Adresse für den kleinen Hunger. Und in punkto Schlafplatz gilt das moderne und trotzdem günstige Hostel Sleepzone als absoluter Geheimtipp...

Von Galway aus ist es nicht mehr weit bis zum Hafen von Rossaveal. Dort starten Fähren zu den beliebten Aran Islands mit ihrer steinigen Küstenlandschaft, die man auf seiner Irlandtour auf jeden Fall gesehen haben sollte. Wer tiefe Einblicke in die irische Kultur bekommen möchte, ist hier ebenfalls richtig; die Einheimischen tragen z.B. noch die traditionellen aranischen Trachten.

Weiter Richtung Westen erwartet einen der "Connemara National Park", den ich mir zur Fuß vorgenommen hatte. Flora und Fauna sind wirklich beeindruckend - und nicht zu vergessen die niedlichen Connemara-Ponys, die man unterwegs trifft.

Wer noch genug Energie hat, kann sich noch die teilweise unberührten Midlands von Irland mit zahlreichen Schlössern, Denkmälern und Seen vornehmen - oder aber man nimmt den Highway quer durch die Republik zurück nach Dublin, so wie ich es gemacht habe ...

Bei ausreichend Urlaubszeit muss man aber natürlich auch Nordirland erkunden, allem voran Belfast mit seinen hervorragenden Pubs, dem bekannten Ulster Museum und dem Albert Memorial Clock Tower als bekanntestem Monument in Belfast. Für den Nervenkitzel der besonderen Art kann man an einer sogenannten Black-Taxi-Tour teilnehmen, um alle No-Go-Areas kennenzulernen - man gönnt sich ja sonst nichts ...

Der Reisebericht macht klar: Das muss man unbedingt in Irland erlebt haben:

Cliffs of MoherDie einzigartigen "Cliffs of Moher".
Irish DanceEine "Irish Dance"-Vorführung - am besten in einer der als "Musical Pubs" bekannten Kneipen.
Irish Folk im PubTraditionelle irische Musik mit u.a. Banjo, Flöte und Melodeon - live versteht sich: in Pubs (z.B. "The Laurels" und "Danny Mann" in Killarney, "The Lobby" in Cork) findet man oft Improvisationskünstler, die plötzlich drauflos spielen.
Wanderung in einem NationalparkMindestens einen der zahlreichen Nationalparks sollte man zu Fuß durchstreift haben.
Schlösser und Burgen Irland ist überseht von historischen Schlössern und Burgen - mindestens eine Besichtigung muss auf jedem Reiseplan stehen.
BelfastStädtetrip nach Belfast inklusive Black-Taxi-Tour.

Städte und Counties in Irland

Aran Islands, Bantry, Belfast, Bellingskelligs, County Clare, Cork, Dublin, Galway, County Kerry, Kilkenny, Killarney, Limerick, Rossaveal, Wicklow

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