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Peru Rundreisen 2024/2025Im westlichen Südamerika breitet sich Peru zwischen seinen Nachbarn Kolumbien, Bolivien, Brasilien, Ecuador und Chile aus. Der Name des Landes lässt sich verschiedenen Theorien nach auf die spanischeren Conquestadores zurückführen, sei es auf einen Indianerhäuptling, der am Isthmus von Darien zu Hause war oder sei es wegen des in der Sprache der Indigena so wohlklingenden Wortes für Wasser, pelu. Reisende, deren Rundreise Sie durch diese Regionen führt, werden hier den mächtigen Amazonas oder den inselreichen Titicaca-See bestaunen können.
Landschaftlich zeigt sich Peru sehr kontrastreich. Gut ein Zehntel nimmt die Costa, der sich entlang des wild-rauschenden Pazifiks erstreckende, trockene Küstenstreifen aus Sandebenden voll Gräsern und Sträuchern ein. Weitere 15 Prozent macht die Sierra, eine Mischung aus ursprünglichem Anden-Hochland aus, in der Trockenplanzen wie die Xerophyten, Kakteen und Mesquiten wachsen. Die übrigen 65 Prozent des Landes sind mit Selva, tropischem Regenwald, und Montaña, dichtem Nebelwald, bedeckt. Nirgend sonst ist die Flora Perus vielfältiger, formenreicher, farbenprächtiger, duftender: tropische Baumriesen, exotische Blüten und verlockende ... weiter zu Teil 2 »
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Teil 2 Peru Rundreisen
Karte von Peru ... Früchte wie Vanille sind hier zu finden.
Wer einen Blick auf das peruanische Tierreich werfen möchte, hat die Wahl zwischen der maritimen Fauna aus Möwen, Seeschwalben, Pinguinen, Robben und Hummer und den weiter landeinwärts lebenden Eidechsen und Skorpione. An den Flussläufen von Amazonas, Río Urubamba, Río Marañón, Río Huallaga sind u.a. Alligatoren und Flamingos zu hause. Im Dickicht der immergrünen Wälder verbergen sich Gürteltiere, Jaguare und Pumas.
Dass knapp die Hälfte der Peruaner indianischer Abstammung sind, ist eine kulturelle Besonderheit - nur in Bolivien und Guatemale ist diese Konstellation heutzutage noch zu fimden. Im Andenland stellen die Quechua-Sprecher rund 40 Prozent der Bevölkerung, die Aymará-Sprecher rund 5 Prozent, die übrigen 37 Prozent sind Mestizen, die weiteren 3 Prozent afrikanische oder asiatische Einwanderer. Rund ein Drittel der Bevölkerung lebt durch eine anhaltende Landflucht in der Hauptstadt Lima. Vielleicht macht gerade diese kulturelle und zum Teil auch soziale Vielfalt den Reiz dieser Millionenstadt aus - ihre Altstadt jedenfalls gilt seit 1991 als Weltkulturerbe. |
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