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Vom Kap in die Wüste

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Nummer der Reise: 38818

Vom Kap in die Wüste, 16 Nächte

Eine FTI Rundreise (Selbstfahrer / Mietwagentour)

17 Tage/16 Nächte an Kapstadt bis Windhoek

FTI-Empfehlung für: Entdecker
Individualisten

Highlights: Kap und Weinregion
Fish River Canyon
Sossusvlei

Eingeschlossene Leistungen:
  • 16 Übernachtungen lt. Ausschreibung (bei Verfügbarkeit, sonst gleichwertig)
  • Umfangreiche Reiseunterlagen mit Streckenbeschreibung in deutscher Sprache vor Ort.
  • Mahlzeiten laut Ausschreibung

Nicht eingeschlossene Leistungen:
  • Mietwagen und Treibstoff
  • Zusatzversicherungen
  • Persönliche Ausgaben, wie z.B. Mahlzeiten, Getränke, Trinkgelder
  • Eintrittsgebühren & Nationalparksgebühren
  • Aktivitäten

Sonstiges: Weitere Informationen unter:
www.ftigroup-info.de/1980

Hinweis: Einweggebühr und Grenzübergangsgebühr muss vor Ort bezahlt werden.

Reiseverlauf Rundreise Vom Kap in die Wüste

1. Tag: Kapstadt
Kapstadt liegt in der westlichen Kap Region, einer der schönsten Regionen auf der Welt. Die eindrucksvolle Präsenz des Tafelbergs, dem legendären Devil’s Peak und Signal Hill flankiert die Stadt auf spektakuläre Weise. Schöne weiße Sandstrände entlang der Atlantikküste rahmen die Kap-Halbinsel in ein kleines Paradies. Die gesamt Umgebung ist für ihre einzigartige Flora und herrlichen Landschaften berühmt. Die Umgebung erstreckt sich weit in die Kap Weinregion, im Sommer grün und rot-gold im Herbst. Das Kap der Guten Hoffnung mit Cape Point sollte unbedingt besucht werden! Kapstadt präsentiert eine Vielzahl an Unterhaltungsmöglichkeiten, von Outdoor-Aktivitäten zu einem reichen und interessantem Nachtleben. Die große Auswahl an erstklassigen Einkaufsmöglichkeiten von kleinen Flohmärkten wie den Greenmarket Square bis elegante Einkaufszentren runden das Freizeitangebot ab. Die Vielzahl an Restaurants spiegelt die Geschichte der Regenbogennation wieder und bietet für jeden Geschmack, vom Fast-Food bis hin zur Internationalen Sterne Küche, alles was den Gaumen erfreut – einen guten südafrikanischen Wein natürlich mit im Angebot. An den grünen Hängen des Tafelsbergs, mitten im ruhigen Oranjezicht liegt das Lezard Bleu Guesthouse. Der grandiose Ausblick reicht über die City von Kapstadts, den Hafen und die wunderbare Table Bay. Das 5 x 12 m große Pool verspricht selbst an den heißesten Sommertagen Erfrischung. Alle Zimmer haben en-suite Badezimmer mit angenehmer Fußbodenheizung. Jedes Zimmern hat einen direkten Zugang zum Garten und einen Balkon oder eine Terrasse. Im gesamten Haus und im Garten steht kostenloses WLAN zur Verfügung. Das schöne Wohnzimmer, der Frühstücksraum mit seinem gemütlichen Kamin und die große Terrasse laden dazu ein, bei einem guten Glas Wein Reiseerlebnisse mit anderen Gästen auszutauschen.
Unterkunft: Lezard Bleu Guesthouse
2. Tag: Kapstadt
Heute können Sie in Eigenregie Kapstadt erkundigen. In gerade einmal zehn Minuten erreicht man mit dem Auto den pulsierenden Strand von Camps Bay oder die windgeschützten Buchten von Clifton. Wer möchte, geht zu Fuß in die Stadt und nimmt den angenehmen Weg durch den nahe gelegenen De Waal Park und Company’s Garden. Schon bald ist man in der Long Street oder am Greenmarket Square. Die bekannte Kloof Street, mit ihren unzähligen Restaurants und vielfältigen Shops ist nur einen Katzensprung entfernt und lädt zum Bummeln ein. Auch die anderen Attraktionen Kapstadts sind nicht weit. Sei es das Malaien Viertel (Boo Kap), das Cape Quarter, die Waterfront, Lions Head, Signal Hill oder der Botanische Garten in Kirstenbosch. Dieser paradiesische, fast 2.000 qm große, Garten mit seinen exotischen Pflanzen und herrlichen alten Baubestand, zu dem auch Schatten spendende Palmen gehören, bietet viel Raum zur Entspannung.
Unterkunft: Lezard Bleu Guesthouse
3. & 4. Tag: Kapstadt-Stellenbosch
Sie reisen heute weiter in das renommierte Weinland der Kap Region welches eine knappe Stunde von Kapstadt entfernt liegt. Sie haben die Möglichkeit die Gegenden von Paarl, Franschhoek und Stellenbosch wärend der folgenden zwei Tage zu erkunden. Sie können sich, neben fantastischen Weinen, auch auf beeindruckende Landschaften freuen – zerklüftete Gebirgsketten und reizvolle Täler mit Weinbergen und eleganten Weingütern. Nehmen Sie an einer fakultativen Kellerführung teil und probieren SIE dabei die vorzüglichen Weine dieser Region.
Tageskilometer: ca. 60 km
5. Tag: Stellenboesch-Swartland
Sie reisen heute weiter durch das beeindruckende Weinanbau Gebiet der Kap Region. Sie befinden sich im Swartland, das wegen der schwarz scheinenden Landschaft im Hochsommer so genannt wird. Die Region war bis vor 20 Jahren vor allem bekannt für seine Weizenfelder und Tierfarmen. Es gab aber in diesem Gebiet, das an der Westküste, ca. 100 km nördlich von Kapstadt liegt seit Jahrzehnten Farmer, die Weinreben anpflanzten, daher findet man in der Region sehr viele alte Reben. Zum "Warm-Klima" Distrikt Swartland gehören zwei Bezirke: Malmesbury und Riebeekberg. Seit geraumer Zeit haben sich vor allem in der Region Swartland "junge, wilde" Weinmacher als Revolutionäre verstanden. Man hat inzwischen erkannt, dass hier qualitativ so hochstehende Weine (vor allem mit der Rebsorte Syrah/Shiraz und weisse und rote Rhône Style Assemblagen) wie in Stellenbosch gekeltert werden können. Ihre Unterkunft für die kommende Nacht liegt mitten im Swartland.
Unterkunft: Riebeek Kasteel
Tageskilomieter: ca. 80 km
6. Tag: Swartland-Cederberge
Heute fahren Sie in die Cederberg Region. Die Cederberg Wilderness Area liegt etwa 200 km nördlich von Kapstadt. Das weitläufige Gebiet reicht vom Middelberg-Pass bei Citrusdal bis zum nördlichen gelegenem, Pakhuis Pass bei Clanwilliam, und umschließt eine 71.000 ha umfassende Gebirgslandschaft. 1973 wurden die Cedarberge als Wilderness Area proklamiert und haben damit den höchsten Status des Naturschutzes erhalten. Die Cedarberge sind bekannt für ihre atemberaubende Landschaft, die Felsformationen sowie die seltene Clanwilliam-Zeder. Saint du Barrys befindet sich in der historischen Stadt Clanwilliam am Fuße der Cedarberge. Saint Du Barrys ist ein liebevoll eingerichtetes, historisches Haus umgeben von einem schönen Garten. Restaurants und Cafés sind zu Fuss gut zu erreichen. Die Lodge hat en-suite Zimmer, die alle zum Garten mit einem riesigen wilden Feigenbaum hinaus führen. Der Baum ist mehr als 100 Jahre alt und ein wichtiger Teil der entspannten Atmosphäre der Lodge. Gäste können im Garten und Pool entspannen oder auf der schattigen Terrasse einen Drink einnehmen. Saint du Barrys überblickt eine Zitrus Plantage am Rande von Clanwilliam. Clanwilliam ist eine der ältesten Ortschaften Südafrikas und ideal für Wanderungen in den Cedarberg Mountains und Besuche von Bushmans-Felszeichnungen gelegen. Die Olifants River Weinroute und Roiboos-Teefarmen sind ebenfalls einen Besuch wert.
Unterkunft: Saint Du Barrys
Tageskilometer: ca. 170 km
7. Tag: Cederberge-Namaqualand
Heute geht es weiter in Richtung Springbok. Springbok liegt etwa eine Fahrstunde von der Grenze zu Namibia entfernt und auf halber Strecke zwischen Kapstadt und Windhoek. Das Namaqualand ist bekannt für seine beeindruckende Fülle von Frühlingsblumen und Sukkulenten, die weltweit einzigartig ist. Auf den ersten Blick wirkt das aride Namaqualand öde und menschenfeindlich. Wie an der Küste Namibias fallen auch hier nur selten Niederschläge, die teilweise sogar unter 50 mm/Jahr liegen. Bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts lebten hier nur Buschmänner und Khoi-Khoi. Selbst die Trekburen (Ende des 18. Jh.) blieben nicht lange. Erst die Kupfer Funde bei Springbok lockten die ersten sesshaften Siedler hierher.
Unterkunft: Daisy Country Lodge
Tageskilometer: ca. 340 km
8. Tag: Namaqualand
Mittlerweile wurden an der Küste auch Diamanten gefunden, und angesiedelte Farmer haben sich auf Schafzucht spezialisiert. Seinen wahren Reiz zeigt das Land aber vor allem im Frühling (Mitte August bis Mitte Oktober), wenn der Regen fällt. Dann erblühen hier Felder zu einem Meer von Blumen. Eine wahre „Explosion der Farben“ setzt ein, und wie ein farbenfroher Teppich ist der sonst so trostlose Boden dann bedeckt. Besonders verbreitet sind die Namaqua Daisies, auch Kapmargerite genannt. Gelb, ocker- oder orangefarben blühen diese „Gänseblümchen“. Die Pflanzen überdauern die langen Trockenperioden im Boden, und der Nebel vom Atlantik, wo der kalte Benguela-Meeresstrom für kühle Temperaturen sorgt, ist Garantie für die nötige Mindestfeuchte.
Unterkunft: Daisy Country Lodge
9. Tag: Namaqualand-Fish River Canyon
Heute fahren Sie über die Grenze nach Namibia zum Fisch River Canyon. Der Canyon, der auf einer Länge von etwa 160 km und Breite von bis zu 27 km bis zu 550 Meter tief vom Fischfluss ausgewaschen wurde, wird als der zweit größte Canyon der Welt bezeichnet. Der Fischfluss ist mit einer Länge von über 650 km der längste Fluss Namibias. Er entspringt im östlichen Naukluftgebirge, führt aber ausschließlich in sehr regenstarken Zeiten unterhalb seiner Stauung am Hardap-Damm Wasser. Daher ist nicht nur die zukünftige Auswaschung des Flussbettes minimiert, sondern es hat sich im Laufe der Zeit auch die Vegetation am Flusslauf verändern. Trotzdem lassen sich im Flussbett selbst in regenarmen Zeiten einzelne Tümpel finden, die wahrscheinlich von Grundwasser das ganze Jahr gespeist werden. Die Wasserstellen werden sowohl von Antilopenarten als auch von Raubkatzen wie Leoparden genutzt. Der Canyon ist nicht zuletzt deshalb zum Naturschutzgebiet erklärt worden und gehört teilweise zum staatlichen Fisch-River-Canyon-Nationalpark und zum Teil zum privaten 440 km² großen Canyon Nature Park. Der Fischfluß-Canyon beginnt bei Seeheim im Norden und endet im Süden bei Ai-Ais, während der Fluss erst einige Kilometer danach in den Oranje mündet.
Unterkunft: Canyon Village
Tageskilometer: ca. 330 km
10. Tag: Fish River Canyon
Am Fuß von felsigen Bergen im Gondwana Canyon Park liegt das Canyon Village, nur 20 km vom berühmten Fischfluss Canyon entfernt. Das Canyon Village mit seinen komfortablen Bungalows im Kap Holländischen Stil und dem Restaurant mit strohgedecktem Dach ist der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung des Fischfluss Canyons. Wandmalereien im Restaurant und in den Bungalows erzählen vom täglichen Leben der ehemaligen Bewohner dieser Region, der Bondelswart-Nama. Nehmen Sie Teil an Ausritten, Fahrten und Wanderungen im Gondwana Canyon Park oder genießen Sie einfach nur die Ruhe am erfrischendem Schwimmbad.
Unterkunft: Canyon Village
11. Tag: Südliche Namib Wüste
Die Nama Karoo (südliches Namibia) nimmt den größten Teil der südlichen Landesmitte ein: wie ein gewaltiger Keil reicht sie aus Südafrika über den Gariep (Oranje Fluss), bis etwa 120 km südlich von Windhoek, und zieht sich dann als schmaler Streifen am Ostrand der Namib entlang nach Angola. Neben Zwergsträuchern und einzelnen Grasflächen ist der Köcherbaum ein faszinierendes und unübersehbares Symbol des Südens. Wärend der Fahrt sieht man immer wieder Herden an Springbäcken, Gemsbäcken, vereinzelte Kudu‘s, Bergzebra‘s und Strauße. Die Nama Karoo besteht zum größten Teil aus weiten Ebenen, die zwischendurch von majestätischen Bergketten durchzogen werden. Rund 120 km nördlich von Keetmanshoop erhebt sich das dunkle, geheimnisvolle Massiv des Brukkaros. Vielleicht war es die Stille dieser enormen Wüste, die vor einem Jahrhundert etwas weiter westlich zum Bau des märchenhaften Schlösschens Duwisib inspirierte.
Unterkunft: Helmeringhausen Hotel
Tageskilometer: ca. 350 km
12. Tag: Sossusvlei
Die riesigen, ockerfarbenen Sanddünen des Sossusvlei bieten ein unvergessliches Panorama - bis zu 320 Meter hoch schweben sie zeitlos im Herzen der ältesten Wüste der Welt. Menschliche Fußstapfen wirken hier wie Ameisenwege ins Nichts. Die Einsamkeit ist unendlich und das Individuum wird zur winzigen Nichtigkeit. Die weißen Vleis (Lehmpfannen) bilden einen scharfen Kontrast zu den roten Sanddünen und dem endlos blauen Himmel. Tiere und Pflanzen, die auf die nächtlichen Wüstennebel angewiesen sind, finden im Sand und unter den verwitterten Kameldornbäumen Zuflucht vor der schwellenden Mittagshitze. Der Tsauchab Fluss reicht tief in den 70 Kilometer breiten Dünengürtel der Namib hinein und hat sich dort nach besonders reichen Regenfällen ein Sammelbecken geschaffen - das Vlei (daher der Name Sossusvlei)- in dem das Wasser verdunstet und versickert. Etwa alle zehn Jahre wiederholt sich das Schauspiel, dass der Tsauchab so viel Wasser führt, dass das sonst trockene Wüstenvlei für wenige Tage zu einem ausgedehnten, aber flachen See inmitten der bis über 300 Meter hohen Dünen wird. Vor etwa 500 Jahren wurde ein solches Vlei von einer Düne abgesperrt. Die Folge war, dass die hier stehenden riesigen Kameldorn Bäume kein Wasser mehr bekamen und damit langsam abstarben. Die Überreste dieser spektakulären Fotomotive kann man heutzutage im Dead Vlei besichtigen – dieses Vlei lässt ein jedes Fotografenherz höher schlagen, da man nicht genug von der Farbmischung der weißen Bodenfläche, der schwarzen Bäume, der roten Dünen und dem blauen Himmel bekommen kann.
Unterkunft: Desert Camp
Tageskilometer: ca. 270 km
13. Tag: Sossusvlei-Naukluft Berge
Weiterfahrt von der Namib Wüste zum Naukluft Gebirge. Die Naukluftberge, meist nur als Naukluft bezeichnet, liegen am Ostrand der Namib auf der Höhe von Sesriem und erheben sich durchschnittlich 1000 Meter über das Vorland, von wo aus sie als geschlossene Front erkennbar sind. Die höchsten Gipfel des Massivs liegen bei knapp 2000 m. Das Naukluftmassiv bildet einen prominenten Teil der Großen Randstufe. Seinen Namen hat das Gebirge nach einer engen Schlucht ('Nau-Kluft') im Osten des Massivs. Das Naukluftmassiv bietet eine spektakuläre Gebirgslandschaft mit tiefen Schluchten die von ganzjährigen Bächen durchzogen sind, welche kristallklaren Pools bilden. Die ersten geologischen Forschungen und Kartierungen in den Naukluftbergen wurden ab 1935 von den beiden deutschen Geologen Henno Martin und Hermann Korn durchgeführt. Das Grundgestein des Naukluftmassivs ist vulkanischen Ursprungs und geht auf das Präkambrium zurück. Sein Alter beträgt über 1 Milliarde Jahre. Über diesem präkambrischen Grundgebirge liegen eine Reihe mächtiger Dolomit- und Kalksteinschichten, die sich von Norden her aus dem Damara-Gebirge über das Grundgebirge geschoben haben, weshalb die Naukluft als Deckengebirge bezeichnet wird. Während einer Vereisungsphase im Perm bzw. Karbon wurde ein großes Quertal ausgebildet, das sich zunächst mit Sedimenten aufgefüllt hat. Heute fließt dort der Tsondab und räumt das Tal wieder aus. Durch den oft großen Abfluss aus dem Bergmassiv haben sich im Vorland ausufernde Gerinne gebildet, die sich in einigen Bereichen zu klar abgegrenzten Rinnen konzentriert haben, die heute das Bett von Tsondab und Tsauchab darstellen. Der Dolomit des Deckgesteins nimmt die seltenen Niederschläge auf und gibt das Wasser an zahlreichen Quellhorizonten wieder ab, so dass in der Naukluft ganzjährig wasserführende Bäche zu finden sind. Im Bereich der Schluchten und Wasserfälle finden sich viele Kalktuff-Formationen. Die Naukluft ist Teil des Namib-Naukluft-Nationalparks. Zur Erkundung der Naukluft stehen dem Besucher zwei Tageswanderwege sowie ein 8-tägiger, sehr anstrengender Wanderweg zur Verfügung. Ein 4x4 Track bietet Offroad-Enthusiasten die Gelegenheit, die Naukluft mit dem eigenem Geländewagen zu erkunden.
Unterkunft: NWR Namib Naukluft Park Chalet
Tageskilometer: ca. 100 km
14. Tag: Naukluft-Swakopmund
Nach dem Frühstück fahren Sie weiter nach Swakopmund. Wie eine Fata Morgana erhebt sich aus dem Wüstensand der Namib die drittgrößte Stadt Namibias, Swakopmund. Je näher man der Stadt kommt, umso mehr nimmt die Wüstenhitze ab und schließlich grüßt den Reisenden eine von Palmen geschmückte Allee die ins Stadtzentrum führt. Im Jahre 1884 wurde Südwestafrika, das heutige Namibia, ein deutsches Protektorat. Der nächste Schritt des deutschen Reiches war, seine Kolonie auszubauen und zu besiedeln. Zu diesem Zweck war es notwendig, einen Hafen zu bauen. Walvis Bay, der einzige natürliche Hafen der Region, war damals eine britische Enklave. 1892 wurde Swakopmund gegründet und 1907 hatte Swakopmund dann die größte europäische Einwohnerzahl aller deutschen Kolonien Afrikas. Die Stadt war von pulsierendem Leben erfüllt, eine malerische Stadt am Rande der Wüste, war geboren! Das Stadtbild des rund 40.000 Einwohner zählenden Ortes ist durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt. Ein Wahrzeichen ist das Woermann Haus aus dem Jahre 1905. Das ehemalige Handelshaus in der Bismarck Straße mit seinem 25 Meter hohen Damara-Turm und seinem von Arkaden gesäumten Innenhof beherbergt heute die städtische Bibliothek, eine Kunstgalerie und das Büro der Namibia Wildlife Resorts. Swakopmund verfügt über eine große Auswahl an Hotels, Pensionen und Restaurants und verschiedene Cafés, in denen man typisch deutsche Kuchen und Torten bekommt. Swakopmund steht auch bekannt als Namibias Adrenalin Zentrum für Abenteuer lustige reisende. Ob Jung oder Alt, hier werden Sie bestimmt eine Aktivität finden die Ihren Urlaub an der Küste noch interessanter macht.
Unterkunft: Orange House
Tageskilometer: ca. 380 km
15. Tag: Swakopmund
Sie haben den Tag zur freien Verfügung und können Ihre Zeit nutzen um an einer der vielen Aktivitäten, welche in und um Swakopmund angeboten werden, teilzunehmen. Swakopmund befindet sich zwischen dem kalten atlantischen Ozean und dem Dünenmeer der Namib Wüste. Beides sind einmalige Biotope, welche auf verschiedenster Weise erkundet werden können, um die sich hier befindenden Tiere, Pflanzen und Vögel anzuschauen und mehr über sie zu erfahren. Bei einer Katamaran Fahrt erleben Sie Robben und Delfine bei frischen Austern und Sekt; kaum denkbar ist es, dass in der sehr dorr erscheinenden Wüste wirklich eine große Artenvielfalt aufzufinden ist – wenn Sie den Beweis hierzu suchen, dann nehmen Sie an einer Dünenfahrt teil, wo Ihr Guide immer wieder Tiere, Insekten und Reptilien aus dem Sand buddelt und Ihnen jedes Lebewesen im Detail erklärt. Wenn Sie sich für die Kultur der hier lebenden Menschen interessieren, ist die Mondesa Township Tour ein sehr empfehlenswerter Ausflug. Sie treffen sich mit verschiedenen Personen, die im Township wohnen, bekommen die Möglichkeit den Schulkindern beim Tanzen und Singen zuzuschauen, proben einheimisches Essen in einem „Shebeen“ (einheimische Schenke), können selbst gebrautes Bier probieren und lernen aber auch mehr über die medizinischen Werte verschiedener Kräuter. Die Möglichkeiten den Tag mal ganz anders zu verbringen sind endlos, und stellen sich weiterhin aus Flugsafaris, Wüstentouren und auch Quadbike Fahrten, welche ökologisch bewusst durchgeführt werden, zusammen. Zu Fuß können Sie auch die Stadt mit seinen historischen Gebäuden besuchen, das Heimatmuseum liegt ganz in der Nähe Ihres Hotels und ist auf jeden Fall einen Besuch wert, während die größten Kristalle der Welt in der Kristall Galerie bewundert werden können. (nicht eingeschlossen).
Unterkunft: Orange House
16. Tag: Swakopmund-Windhoek
Nach einem gemütlichen Frühstück verlassen Sie Swakopmund in die Richtung Khomas Region. Das Binnenhochland oder auch Zentralplateau ist die größte Landschaftsformation Namibias. Das Binnenhochland wird im Westen von der großen Randstufe begrenzt, geht nach Osten in das Kalaharibecken über und zieht sich von Nord nach Süd durch das gesamte Land. Es erreicht eine Höhe zwischen 1.000 und 2.000m. Im Norden befindet sich die Etosha-Pfanne, die auf ca. 1.000 m Höhe liegt. Im zentralen Teil des Binnenhochlandes liegt Windhoek auf einer durchschnittlichen Höhe von 1.700m, die Windhoek umgebenden Berge sind bis 2.000 m hoch. Weiter nach Süden, bis zum Oranje, flacht das Binnenhochland wieder bis auf ca. 1.200 m ab. Im Zentrum des zentralen Hochlandes liegen Windhoek, die Hauptstadt und Okahandja. Windhoek liegt, geografisch gesehen, im Mittelpunkt Namibias. Wie es sich für eine Hauptstadt gehört, kreuzen sich hier alle wesentlichen Verkehrsverbindungen von Nord nach Süd und von Ost nach West. Aufgrund des hügeligen Geländes der Stadt ist der internationale Flughafen „Hosea Kutako“ ca. 40 km entfernt, im Süden der Stadt befindet sich nur ein kleinerer Binnenflugplatz. Das Umland von Windhoek ist von Bergketten eingefasst, wodurch eine flächenmäßige Erweiterung der Stadt stark eingeschränkt ist. Ihre Lodge liegt nur 30 km nördlich von Windhoek am Osthang der Onyati Berge mit weitem Blick über die Hochebene. Die Lodge bietet 20 Zimmer mit Klimaanlage und en-suite Badezimmern. Traumhafte Sonnenuntergänge und Pirschfahrten erwarten Sie auf Okapuka.
Unterkunft: Okapuka Lodge
Tageskilomter: ca. 340 km
17. Tag: Windhoek
Je nach Abflugszeit fahren Sie zum Internationalen Flughafen, wo Sie nach der Rückgabe Ihres Mietwagens sich für Ihren Rückflug einchecken.
Tageskilometer: ca. 80 km

Wichtiger Hinweis:
Ein Mietwagen ist nicht inkludiert. Sie können sich genau den Mietwagen aussuchen der zu Ihrer Reisegruppe und Vorlieben passt. Diese finden Sie im FTI Afrika 2015-16 Katalog bei der entsrpechenden Rundreise. Ihr Reisebüro berät sie gerne.

Termine: Täglich, auf Anfrage

Die Rundreise "Vom Kap in die Wüste" kann auch ohne Flüge (ab/an Zielgebiet) gebucht werden. Preis je Termin auf Anfrage. Preissaison/Katalogsaison: WS16/17 



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