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Stand: 19.10.2015Sicherheitshinweis vom Ausw?rtigen Amt:Landesspezifische SicherheitshinweiseKriminalit?tDie Kriminalit?t im Lande ist hoch. Sie richtet sich allerdings grunds?tzlich selten ausdr?cklich gegen Ausl?nder, sondern bedroht alle Bev?lkerungsgruppen und damit auch die ausl?ndischen Touristen und im Land lebende Deutsche. In Touristenzentren und in abgelegeneren, l?ndlichen Gegenden sind ausl?ndische Touristen jedoch durchaus gezielt Opfer von ?bergriffen. Zu erh?hter Vorsicht wird geraten. Ausfl?ge sollten nur mit ans?ssigen renommierten Touristikunternehmen mit Versicherungsschutz durchgef?hrt werden. Der Versicherungsschutz der Busunternehmer ist im Vergleich zu Deutschland geringer.Touristen und hier lebenden Deutschen wird dringend dazu geraten, Wertgegenst?nde zu Hause zu lassen, Reisep?sse und gro?e Mengen Bargeld im Hotelsafe zu hinterlegen und dunkle Stra?en sowie unsichere Wohngegenden zu meiden. Grunds?tzlich ist es notwendig, jederzeit aufmerksam das Geschehen auf der Stra?e zu verfolgen und Geldbeutel sicher zu verstauen. Armenviertel sollten Sie nur in Begleitung Ortskundiger betreten. Heben Sie au?erhalb der Gesch?ftszeiten keine gr??eren Mengen Bargeld ab und stellen Sie sicher, dass Sie beim Abheben nicht beobachtet werden. In gr??eren Menschenansammlungen (M?rkte, Busbahnh?fe, w?hrend Busfahrten, Tanzlokale etc.) sollten Sie besonders auf Geldb?rse und Wertsachen achten. Wichtige Dokumente (Flugschein, Reisepass, F?hrerschein, Adressenlisten etc.) sollten nur in Fotokopie mitgef?hrt und Originale im Safe des Hotels hinterlegt werden. Bei ?bergabe von Wertgegenst?nden an Hotelsafes ist in manchen F?llen die Anfertigung einer detaillierten ?bergabeliste mit unterschriftlicher Best?tigung der Hotelleitung zu empfehlen. Die Rechtsverh?ltnisse im Verlustfall sollten unter Zeugen vor ?bergabe gekl?rt werden.Der deutschen Botschaft Santo Domingo ist vermehrt mitgeteilt worden, dass in ?ffentlichen Bars, Discos und hotelinternen Clubs in Getr?nke narkotisierend wirkende Stoffe (?€?K.-O.-Tropfen") gemischt wurden. Es wird deshalb dringend dazu geraten, Getr?nke nie aus den Augen zu lassen und jemanden bei sich zu haben, der im Notfall Hilfe leisten kann.Dominikaner tragen teilweise Handfeuerwaffen mit sich und setzen diese auch immer wieder im Konfliktfall als Drohmittel ein. Vermeiden Sie daher generell bei Meinungsverschiedenheiten oder bei Konflikten aggressives Auftreten. Bei einem ?berfall wird dringend dazu geraten, keine Gegenwehr zu leisten und Wertgegenst?nde widerstandslos auszuh?ndigen, um eine m?gliche Provokation von Waffengewalt, oft mit T?tungsvorsatz, durch den Angreifer zu vermeiden.In den letzten Monaten ist es vermehrt zu bewaffneten ?berf?llen auf Touristen und Residenten gekommen. Die ?bergriffe sind symptomatisch f?r einen sp?rbaren Anstieg der Gewaltkriminalit?t in der schnell wachsenden Millionenmetropole Santo Domingo (ca. 3,5 Mio Einwohner). Angriffsziele sind sowohl Fu?g?nger als auch Autofahrer (z. B. im Stau oder vor einer roten Ampel stehend). Die ?berf?lle ereignen sich selbst in der Hauptverkehrszeit unter anderem an belebten Hauptverkehrsstra?en. Lassen Sie Fenster und T?ren des Autos w?hrend der gesamten Fahrt geschlossen bzw. verriegelt und verstecken Sie Wertgegenst?nde so, dass sie von au?en nicht sichtbar sind. Kaufen Sie nicht bei Stra?enverk?ufern aus dem Auto heraus.Weltweiter SicherheitshinweisEs wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:Externer Link, ?ffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de Zum Seitenanfang