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 Nummer der Reise: 38958Entlang der Old Burma Road, 15 NächteEine FTI Rundreise 16 Tage/15 Nächte ab Kunming/bis Yangon
FTI-Empfehlung für: - Entdecker
- Abenteuerlustige
- Kulturinteressierte
Highlights: - Old Burma Road
- ehemalige Handelsstädte
- ethnische Minderheiten
Eingeschlossene Leistungen: - 15 Übernachtungen lt. Ausschreibung (nach Verfügbarkeit, sonst gleichwertig)
- Verpflegung gemäß Programm (F= Frühstück, M= Mittagessen, A= Abendessen)
- Englisch sprechende Reiseleitung
- Transfers, Inlandsflüge, Bahnfahrten lt. Programm
- Besichtigungen und Eintrittsgelder lt. Programm
- Sondergenehmigung Myanmar
Nicht eingeschlossene Leistungen: - Visum (China und Myanmar)
- persönliche Ausgaben wie z.B. weitere Mahlzeiten, Trinkgelder etc.
- optionale Ausflüge
- Anreise Kunming, Abreise Yangon
- Feiertags-Zuschläge
Hinweis: Reiseverlauf und Hotels vorbehaltlich Änderungen.
Reiseverlauf Rundreise Entlang der Old Burma Road 1. Tag: Kunming
Nach Ihrer Ankunft in Kunming (bis 16.00 Uhr) werden Sie von Ihrem Reiseleiter in begrüßt und in Ihr Hotel gebracht. Je nach Ankunftszeit haben Sie noch Zeit für einen kleinen Spaziergang über den Vogel- und Blumenmarkt und für einen Besuch der Ost- und Westpagoden aus dem 9. Jahrhundert, als Kunming noch Teil des mächtigen Nanzhao Königreichs war.
Unterkunft Std.: Kunming Jin Jiang Hotel **** (KMG214)
Sup.: Green Lake Hotel ***** (KMG218)
2. Tag: Kunming – Steinwald – Kunming
Nach dem Frühstück fahren Sie ca. 1 Stunde zum Steinwald von Lunan, einer der bekanntesten und populärsten Sehenswürdigkeiten der Yunnan Provinz. In Millionen von Jahren haben Regen und Erosion eine einmalige, eindrückliche Naturlandschaft hinterlassen Die schmalen, bizarr geformten, bis zu 30 Meter hohen Felsnadeln gehören zu den bemerkenswertesten Naturphänomenen Chinas. Außerdem erfahren Sie beim Besuch eines Bauerndorfes mehr über die Lebensgewohnheiten der hier ansässigen, ethnischen Minderheit der Sani, einer Untergruppe der Yi Minorität. Nach dem Abendessen Fahrt per Nachtzug nach Lijiang (Soft Sleeper, 4-Bett Abteil). (F, A)
Unterkunft Std.: Jinjiang Hotel ****
Sup.: Green Lake Hotel *****
3. Tag: Kunming – Lijiang
Nach der Ankunft am Morgen frühstücken Sie in Ihrem Hotel. Danach können Sie gemütlich durch die pittoreske Altstadt von Lijiang bummeln. Die unzähligen schmalen Gassen werden immer wieder von kleinen Kanälen gekreuzt. Sie lernen Wissenswertes über die Geheimnisse der mystischen Naxi Kultur. Lijiang wurde 1992 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Am Nachmittag besuchen Sie das Dongba Museum und fahren weiter zum Dorf Baisha. Früher war Baisha die Hauptstadt des machtvollen Naxi Königreiches. Sie besuchen den Tempel Liuli mit seinen schönen Wandmalereien der späten Ming Dynastie, welche auf wundersame Weise die Kulturrevolution überstanden haben. Nach der Rückkehr nach Lijiang haben Sie Zeit die Altstadt weiter auf eigene Faust zu erkunden, bevor Sie in einem lokalen Restaurant das Abendessen genießen. (F, A)
Unterkunft Std.: Manxin Lijiang Holiday ****
Sup.: Pullman Hotel *****
4. Tag: Tigersprung-Schlucht
Durch beeindruckende Landschaft fahren Sie zur bekannten Tigersprung-Schlucht (Hu Tiao Xia), wo sich das Yangtze Wasser stellenweise durch eine nur 15 Meter breite Schlucht zwängt. Vor allem in den Sommermonaten ist dies ein beeindruckendes Erlebnis, da der Wasserstand zu dieser Zeit am höchsten ist. Die tiefste Schlucht der Welt hat ihren Namen einem einst mutigen Tiger zu verdanken, der mit einem beherzten Sprung auf die andere Seite seinen Verfolgern entkam. Am Nachmittag bummeln Sie durch den ursprünglichen Ort Shuhe am Fuß des Jadedrachen Schneebergs. Der Ort ist ein anschauliches Beispiel für die kleinen Siedlungen der Naxi, die entlang der Handelsroute entstanden. Nachdem Sie nach Lijiang zurück gekehrt sind, steht Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung. (F, M)
Unterkunft Std.: Manxin Lijiang Holiday ****
Sup.: Pullman Hotel *****
5. Tag: Lijiang – Shaxi – Dali
Auf der Fahrt in Richtung Dali machen Sie einen Zwischenhalt im beschaulichen Ort Shaxi. Hier sind viele der Holzhäuser im traditionellen Bai-Stil gut erhalten, man fühlt sich in alte Zeiten versetzt. Auch dieser Ort war ein wichtiger Zwischenstopp auf der alten Seidenstraße, der von Händlern gerne genutzt wurde. Zwischen den leuchtend grünen Reisfeldern und von weitläufigen Hügeln umgeben ist nicht nur der Ortskern von Shaxi ein wahres Idyll. Am Nachmittag erreichen Sie Dali, das im 9, Jahrhundert die Hauptstadt des riesigen Nanzhao und später des Dali Königreiches war, bevor die Stadt 400 Jahre später von den Mongolen überrannt wurde. Dali liegt am westlichen Ufer des idyllischen Erhai Sees, am Fuß des eindrücklichen, bis zu 4.000m hohen Cang Gebirgszuges. Die Gegend um Dali wird vorwiegend von der ethnischen Gruppe der “Bai“ bewohnt, welche bis heute für ihre handwerkliches Geschick bekannt ist. (F, A)
Unterkunft Std.: Landscape Hotel ****
Sup.: Gurong Hotel ****+
6. Tag: Dali
Am Morgen noch vor dem großen Besucheransturm besuchen Sie den Drei Pagoden Tempel (San Ta Si) aus dem 9. Jahrhundert welcher als Musterbeispiel für die Baukunst der Bai gilt. Anschließend fahren Sie mit der Seilbahn zum Jadegürtelweg hinauf. Bei einem Spaziergang auf diesem Weg erhalten Sie viele wunderschöne und weitläufige Ausblicke über Dali, das Tal und den Erhai See. Am Berg besuchen Sie auch das daoistische Zhonghe Kloster und fahren wieder mit der Seilbahn ins Tal hinunter. Den Tag lassen Sie bei einem gemütlichen Abendessen ausklingen. (F, A)
Unterkunft Std.: Landscape Hotel ****
Sup.: Gurong Hotel ****+
7. Tag: Dali – Heshun
Sie verlassen Dali und fahren entlang der Old Burma Road, durch wunderbare Landschaften in Richtung Heshun. Während der frühen Ming Dynastie war Heshun ein wichtiger militärischer Außenposten, der später vielen Han-Chinesen eine neue Heimat bot. Nach und nach entwickelte sich der kleine Ort zu einem Zentrum der Bildung und beherbergte seinerzeit die größte Bibliothek mit über 10.000 Büchern. Heute bietet die charmante Stadt ein eigenes Flair mit Kopfsteinpflaster-Straßen, kleinen Gassen und Jade-Geschäften. Sie werden zu Ihrem Hotel gebracht und können den Ort auf eigene Faust entdecken, bevor es zum Abendessen geht. (F, A)
Unterkunft Std.: Jiaoxi Gästehaus
Sup.: Empark Grand Hotel Tengchong ****+
8. Tag: Heshun – Tengchong – Heshun
Sie fahren weiter entlang der Old Burma Road, durch wunderbare Landschaft nach Tengchong. Kurz vor Baoshan überqueren Sie den Mekong Fluss und es geht weiter über eine kurvenreiche, weitgehend originale Strecke der Old Burma Road nach Tengchong. Die abwechslungsreiche Landschaft entschädigt für die etwas längere Fahrt. Zudem besuchen Sie in Tengchong die heißen Quellen und nach einem Rundgang durch die zahlreichen brodelnden und dampfenden Teiche besuchen Sie am Nachmittag die Altstadt. Das Gebiet um Tengchong ist bekannt für seine seismologischen Aktivitäten. Die Stadt wird von über 90 erloschenen Vulkankegeln umgeben und die zahlreichen heißen Quellen sind beliebte Ausflugsziele für die Einheimischen. (F, A)
Unterkunft Std.: Jiaoxi Gästehaus
Sup.: Empark Grand Hotel Tengchong ****+
9. Tag: Heshun – Ruili
Der Vormittag steht zur freien Verfügung in Heshun. Am Nachmittag Weiterfahrt durch die abwechslungsreiche Berglandschaft Südwest-Chinas über Mangshi nach Ruili. Gegen Abend Ankunft in der geschäftigen Grenzstadt Ruili. Wer noch Energie verspürt, kann am Abend den geschäftigen Nachtmarkt von Ruili besuchen. (F, A)
Unterkunft Std.: Jingcheng Hotel ****
Sup.: Jingcheng Earth Sea Spa ****+
10. Tag: Ruili – Muse – Lashio – Hsipaw
Fahrt zur Grenze, etwa 12 km von Ruili entfernt. Nach der Erledigung der Grenzformalitäten überqueren Sie die Grenze von Shwe Li nach Muse, etwa 190 km nördlich von Lashio am Ufer des Shwe Li Flusses. Sie besuchen den Lwe Thein Khan Berg, von wo aus Sie einen tollen Ausblick auf die Grenzregion und den Shwe Li Fluss haben. Dann Weiterfahrt nach Lashio. In Kuk Kai haben Sie die Möglichkeit sich zu erfrischen und ein einfaches Mittagessen zu sich zu nehmen. Sollte es die Zeit noch erlauben, halten Sie unterwegs noch in einem Dorf der Shan oder Palaung. Sie erreichen Lashio am frühen Nachmittag. Die Stadt Lashio ist nach wie vor der Endpunkt der Myanmar Eisenbahn und war, bis zur Japanischen Invasion 1941, der Ausgangspunkt der legendären Old Burma Road. Hier besuchen Sie den zentralen Markt von Lashio, den Tempel Quan Yin San sowie die Pyi Lon Pagode auf dem Mya Kantha Berg im Norden der Stadt. Im Anschluss geht es in südwestliche Richtung weiter nach Hsipaw, wo Sie die ruhige und charmante Atmosphäre erleben werden. (F)
Unterkunft Std.: Mr. Charles Guesthouse **
Sup.: River Side@Hsipaw Resort ***
11. Tag: Hsipaw
Machen Sie heute eine ca. 4-stündige Wanderung durch Hispaw und das Umland. Genießen Sie die Landschaft und besuchen Sie einige Bauerndörfer. (F)
Unterkunft Std.: Mr. Charles Guesthouse **
Sup.: River Side@Hsipaw Resort ***
12. Tag: Hsipaw – Naung Cho – Pyin-Oo-Lwin
Frühaufsteher haben die einmalige Möglichkeit den lokalen Markt am Ufer des Dtthtawaddy Flusses zu besuchen, wo vorrangig Gemüse verkauft wird. Der Markt beginnt bereits um 2 Uhr und endet gegen 5 Uhr. Nach dem Frühstück werden Sie zum Bahnhof gebracht, um über Kyauk Me nach Naung Cho zu fahren. Eine Zugfahrt in Myanmar unterscheidet sich durchaus von einer in mehr entwickelten Ländern. Doch trotz des offensichtlichen Mangels an Komfort und Bequemlichkeit ist es sehr interessant sich unter die Einheimischen zu mischen und diese dabei näher kennenzulernen. Nach etwa 90 Minuten machen Sie einen kurzen Zwischenstopp in Kyauk Me. Bei Ihrer Weiterfahrt nach Naung Cho überqueren Sie die berühmte Gokteik Brücke, die 300 Meter über dem Abgrund verläuft und über 700 Meter lang ist. Nachdem Sie die Gokteik Brücke überquert haben, verlassen Sie den Zug am Bahnhof Naung Cho. Mit dem Auto geht es weiter nach Pyin-Oo-Lwin. Der Rest des Tages steht zu Ihrer freien Verfügung. (F)
Unterkunft Std.: Aureum Palace Hotel ***
Sup.: Hotel Pyin-Oo-Lwin ***
13. Tag: Pyin-Oo-Lwin – Mandalay
Heute entdecken Sie Hauptattraktionen Pyin-Oo-Lwins. Etwa 100 Jahre lang hieß die Stadt Maymo (May-Stadt), seit 1887 benannt nach dem englischen Colonel May, dem dieser Höhenort viel von seiner heutigen Bedeutung zu verdanken hat. Neben Angehörigen der ethnischen Minderheit “Bamar”, leben hier seit dem Ende des zweiten Weltkrieges auch einige Napalis und Indians. Sie besuchen den lokalen Markt, die „Kirche der unbefleckten Empfängnis“, eine 100 Jahre alte Kirche südlich des Zentrums, und einen japanischen Kriegsfriedhof, auf dem sich etwa 50 Gräber von gefallenen Soldaten befinden. Weiter geht es mit dem 1907 errichteten Purcell Turm nahe dem Markt – ein Geschenk von Königin Victoria, die im südafrikanischen Kapstadt einen identischen Turm bauen ließ. Klangvorbild war der Big Ben, so dass unweigerlich das Gefühl aufkommt, plötzlich in England gelandet zu sein. Fahren Sie durch die Stadt zum Botanischen Garten, der oft als Kulisse für einheimische Werbe- und Filmaufnahmen genutzt wird. Am Nachmittag verlassen Sie Pin-Oo-Lwin in Richtung Mandalay. (F)
Unterkunft Std.: Hotel Yadanarbon ***
Sup.: Sedona Hotel ****
14. Tag: Mandalay – Amarapura – Sagaing – Bagan
Zunächst besuchen Sie die Mahamuni Pagode, das religiöse Zentrum von Mandalay. Die Buddha Statue im Inneren ist eine der meist verehrten in ganz Myanmar. Die 3,80 m hohe Bronzefigur ist eines der Hauptpilgerziele des Landes - sie ist mittlerweile so dick mit Blattgold überzogen, dass sie etwas unförmig wirkt und von der Bronze nichts mehr zu sehen ist. Die Stirn der Mahamuni-Statue ist mit unzähligen Rubinen, Saphiren und Diamanten verziert und es heißt, dass nirgendwo sonst so viele Edelsteine das Haupt einer Statue zieren. Weiter geht es nach Amarapura – die “Stadt der Unsterblichen”, 11 km südlich von Mandalay. Auf dem Weg legen Sie einen Foto-Stopp an der weltbekannten U-Bein Brücke ein. Sie besichtigen das Mahagandayon-Kloster, in dem etwa 1.000 Mönche wohnen. Die Mönche nehmen die letzte Mahlzeit des Tages zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr ein und fasten dann von 12.00 Uhr mittags bis zum nächsten Morgen. Sie überqueren die neu erbaute Sagaing-Brücke, die während des 2. Weltkrieges teilweise zerstört wurde und parallel zur Ava-Brücke verläuft. Zahlreiche Klöster, Pagoden und Stupas liegen am Hang des Sagaing-Hügels und bilden auch heute noch eines der buddhistischen Zentren in Myanmar. Unter anderem befinden sich hier die Umin Thounzeh-Pagode, die Sun U Ponnya Shin-Pagode, die Myinpaun Gyi-Pagode und der Höhlentempel von Tilawka Guru. Von der Terrasse bietet sich ein herrlicher Ausblick auf die Umgebung. Im Anschluss daran überqueren Sie erneut die Sagaing-Brücke zum Flughafen Mandalay, um nach Bagan zu fliegen. Nach Ihrer Ankunft in Bagan werden Sie in Ihr Hotel gebracht. (F)
Unterkunft Std.: My Bagan ***
Sup.: The Hotel@Tharabar Gate ****
15. Tag: Bagan – Yangon
Morgens fahren Sie von Bagan nach Taung Bi auf einen großen lokalen Markt. Anschließend besuchen Sie die Shwezigon Pagode mit dem im Sonnenlicht glänzenden goldenen Stupa, der als das Meisterwerk von Bagan und als Prototyp der Pagoden des Landes gilt. In einer kleinen Halle befinden sich die Figuren der 37 Nat (Schutzgeister), die aus einer Zeit stammen, als der Buddhismus noch nicht in Myanmar verbreitet war. Die Fahrt geht durch das Tharaba-Tor nach Alt-Bagan zum Ananda Tempel, mit seinen vier großen stehenden Buddhas eines der berühmtesten Monumente von Bagan. Sein Name bedeutet „Tempel der unendlichen Weisheit“ nach einem der Attribute Buddhas. Im Anschluss besuchen Sie den Thatbyinnyu - „Tempel der Allwissenheit“, der mit seinen 61 m das höchste Bauwerk in Bagan ist. Am Nachmittag geht es zur Mingalazedi Pagode, eine der letzten großen Pagoden des 13. Jahrhunderts. Auf dem Weg nach Myinkaba liegt der Gubyaukgyi Tempel, dessen Wände mit den 550 Jakata-Geschichten bemalt sind. Besuchen Sie nun Dhammayangyi, das wohl augenfälligste Bauwerk Bagans, der von weitem wie eine massive Pyramide erscheint. Er wurde um 1170 von König Narathu erbaut und besticht durch die hervorragende Verarbeitung der Ziegelsteine bis ins Detail. Weiter geht es zum Myazedi Stupa, Myanmars „Stein von Rosette“ mit Inschriften in vier verschiedenen Sprachen und weiter zur Manuha Pagode. Besichtigen Sie hier die vier Buddha-Statuen: Drei sitzend und eine liegend. In der Nähe befindet sich der Nanpaya Tempel im Mon-Stil gebaut und vollständig mit fein verziertem Sandstein ausgekleidet. In Neu-Bagan angekommen besuchen Sie eine Lackwaren Manufaktur. Hier können Sie den Kunsthandwerkern dabei zusehen, wie sie Bagans berühmteste Kunstgegenstände herstellen. Vergessen Sie nicht, sich eines der wundervollen Souvenirs mitzunehmen. Am späten Nachmittag werden Sie zum Flughafen gebracht, um nach Yangon zu fliegen. (F)
Unterkunft Std.: Jasmine Palace Hotel *** (RGN286)
Sup.: Park Royal Hotel **** (RGN215)
16. Tag: Yangon
Nach dem Frühstück geht es zur Chauk Htat Gyi Pagode mit ihrem 72 m langen liegenden Buddha und zur Nga Htat Gyi Pagode mit einem sitzenden Buddha von 10 m Höhe. Am Ufer des Kandawgyi Sees entlang führt der Weg zu dessen Ostseite um die unvergleichliche Shwedagon Pagode über den See hinweg zu fotografieren. Sollte es die Zeit erlauben, besuchen Sie die berühmte Pagode, deren Alter auf etwa 2500 Jahre geschätzt wird. Lassen Sie den Tag in dieser faszinieren Umgebung ausklingen bevor Sie zum Flughafen gebracht werden. (F)
Termine: Täglich
Optional zubuchbar: Es kann eine ständige Deutsch sprechende Reiseleitung gegen Aufpreis dazu gebucht werden.
Die Rundreise "Entlang der Old Burma Road" kann auch ohne Flüge (ab/an Zielgebiet) gebucht werden. Preis je Termin auf Anfrage. Preissaison/Katalogsaison: WS16/17
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