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Qualitätssiegel
Erforderliche Impfungen

Gesundheitsvorsorge

Die medizinischen Einrichtungen sind gut, es stehen staatliche und private Krankenhäuser, Ärzte, Kliniken und Apotheken zur Verfügung.

Arzneimittel sind häufig ohne Rezept erhältlich, und Apotheker dürfen leichte Erkrankungen und Verletzungen behandeln.

Da Mexiko City relativ hoch liegt, kann es sein, dass Besucher eine Akklimatisationszeit benötigen. Die Stadt hat außerdem hohe Smog-Messwerte, was ebenfalls bedacht werden sollte.

Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung sowie einer Reiserückholversicherung wird empfohlen.

Gesundheitszeugnis

Für einen Langzeit- oder Arbeitsaufenthalt über 3 Monate ist u.U. ein Gesundheitszeugnis in spanischer Sprache erforderlich.

Hinweis

[1] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch in vielen Bundesstaaten. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise ärztlichen Rat einzuholen. Um sich zu schützen sollte man eine sorgfältige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene anwenden.

[2] Typhus kommt vor, Poliomyelitis nicht. Eine Typhusimpfung wird bei Rucksackreisen und Langzeitaufenthalten empfohlen.

[3] Malaria tritt auf. Die weniger gefährliche Form Plasmodium vivax kommt ganzjährig in ländlichen Gebieten vor, die von Touristen selten besucht werden. Ein mittleres Malariarisiko besteht in den tiefer gelegenen Regenwaldgebieten (< 1000 m) der Staaten Chiapas, Campeche, Quintana Roo, Tabasco und Sinaloa. Ein geringes Malariarisiko besteht in Chihuahua, Durango, Guerrero, Jalisco, Michoacan, Nayarit, Oaxaca und Sonora. Ein niedriges Malariarisiko besteht in den restlichen Tieflandgebieten. Höhenlagen, größere Städte und die Halbinsel Yucatan sind malariafrei.