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Qualitätssiegel
Indonesien
Sicherheitshinweis vom Ausw?rtigen Amt:
Stand: 13.11.2015
Unver?ndert g?ltig seit: 05.11.2015
Aktuelle Hinweise Aufgrund andauernder vulkanischer Aktivit?ten des Mount Rinjani  auf Lombok muss auf Lombok und Bali weiterhin mit l?ngerfristigen, teils erheblichen Beeintr?chtigungen und der Einstellung des gesamten zivilen Flugverkehrs gerechnet werden. Der Flughafen I Gusti Ngurah Rai (DPS) auf Bali hat eine Hotline eingerichtet. F?r nationale Fl?ge:              0062 361 935 10 11 ext. 4173 F?r internationale Fl?ge:       0062 361 935 10 11 ext. 6309. Informationen sind auf den Webseiten der Flugh?fen erh?ltlich (Externer Link, ?ffnet in neuem Fensterhttp://www.baliairport.com bzw. Externer Link, ?ffnet in neuem Fensterhttp://www.lombokairportonline.com) bzw. ?ber die Fluggesellschaften. In gro?en Teilen Zentral- und S?dsumatras, in Zentral- und Westkalimantan (Borneo) sowie West-Papua und einigen Gebieten auf Java ist in Folge von Wald- und Torfbr?nden und dem Abbrennen von Plantagen mit erh?hter Luftverschmutzung zu rechnen. Dabei werden oft Grenzwerte f?r gesundheitsgef?hrdende Schadstoffkonzentrationen ?berschritten; die Feinstaubkonzentration in Spitzen teilweise um 700%. Ferner kann es durch gro?fl?chige dichte Rauchbildung zu Versp?tungen und Ausf?llen im Flugbetrieb kommen. Aktuelle Informationen sind ?ber die Fluggesellschaften erh?ltlich. Infolge langanhaltender, extremer D?rre herrscht landesweit h?chste Waldbrandgefahr. Bei Fahrten oder Wanderungen ?ber Land sollte deshalb vorab gepr?ft werden, ob Gefahren bestehen. Mit Einf?hrung des Gesetztes 16/2015 sind viele T?tigkeiten, die in der Vergangenheit mit einem Gesch?ftsvisum oder einem Visa on Arrival durchgef?hrt werden konnten, arbeitserlaubnispflichtig geworden. So z.B. das Halten von Vortr?gen im Rahmen von Seminaren, die Teilnahme an Besprechungen mit Muttergesellschaften oder Tochterfirmen, einige T?tigkeit im Rahmen von Firmenbesuchen, z.B. zur Qualit?tskontrolle u.v.m.. Auskunft ?ber die Notwendigkeit der Beantragung einer (Kurzzeit-) Arbeitserlaubnis erteilen die diplomatischen und konsularischen Vertretungen Indonesiens im Wohnsitzland. Landesspezifische Sicherheitshinweise Methanolvergiftungen Es wird landesweit zu gr??ter Vorsicht beim Konsum von Alkohol geraten. Mehrere Kranken- und Todesf?lle nach dem Genuss von alkoholischen Getr?nken lassen auf mit Methanol verunreinigte Getr?nke schlie?en. Methanolvergiftungen k?nnen schwere gesundheitliche Sch?den verursachen und schlimmstenfalls t?dlich verlaufen. Naturkatastrophen In ganz Indonesien sind derzeit verst?rkt vulkanische Aktivit?ten und Erdbeben zu verzeichnen. Mehrere Vulkane in Indonesien sind weiterhin aktiv; in deren N?he muss mit Gesundheitsrisiken gerechnet werden. Reisenden in der Region wird empfohlen, das Nachrichtenbild aufmerksam zu verfolgen und sich bei den Fluggesellschaften ?ber m?gliche Versp?tungen oder Ausf?lle im nationalen Flugverkehr zu informieren. Indonesien ist der gr??te Inselstaat der Erde und umfasst Tausende Inseln. Seebeben bzw. Tsunamis sind nicht auszuschlie?en. Am 26. Dezember 2004 hatte ein Seebeben vor der Insel Sumatra eine zerst?rerische Flutwelle ausgel?st, die Tausende Todesopfer forderte. Diebst?hle Reisende sollten in Jakarta und den Touristenzentren gut auf ihre Wertgegenst?nde (insbesondere Reisedokumente und Bargeld) achten. Besonders in ?ffentlichen Verkehrsmitteln, an belebten Pl?tzen und in belebten Caf?s und Restaurants kommt es vermehrt zu Taschendiebst?hlen. Terrorismus Die indonesischen Sicherheitskr?fte gehen entschieden gegen terroristische Netzwerke vor. Dennoch k?nnen terroristische Aktivit?ten weiterhin nicht g?nzlich ausgeschlossen werden. Reisende sollten deshalb gr??eren Menschenansammlungen und Demonstrationen fernbleiben und wachsam sein. Besondere Vorsicht ist w?hrend christlicher Feiertage, wie Ostern oder Weihnachten, geboten. An Orten, besonders in Jakarta und auf Bali, die bevorzugt von Ausl?ndern frequentiert oder mit dem westlichen Ausland identifiziert werden, wie Hotels, Botschaften, Einkaufszentren und touristische Einrichtungen, sollte man die Sicherheitsma?nahmen des Wachpersonals akzeptieren, wozu auch Einlasskontrollen und die Durchleuchtung von Handgep?ck z?hlen. Reisende sollten sich bei Aufenthalten in Nordsumatra stets ?ber die aktuelle Sicherheitslage informieren. Ethnische und religi?se Spannungen In der auf den Molukken gelegenen Provinzhauptstadt Ambon kam es zuletzt im September 2011 zu Unruhen mit Toten und Verletzten. Die Situation hat sich wieder stabilisiert; erh?hte Vorsicht bei Reisen in die Region wird dennoch empfohlen. In Zentralsulawesi um die Stadt Poso kam es in der Vergangenheit ebenfalls wiederholt zu Unruhen. Auch dort hat sich die Sicherheitslage seit 2007 insgesamt beruhigt, es kommt aber noch hin und wieder zu meist gegen die Sicherheitskr?fte gerichtete Anschl?ge durchgewaltbereite Gruppen, die in der Gegend operieren. Daher ist auch in dieser Region erh?hte Vorsicht angezeigt. In den Provinzen Papua und West-Papua ereigneten sich seit August 2011 eine Reihe von gewaltt?tigen Zwischenf?llen mit Todesfolge sowohl in der Provinzhauptstadt Jayapura (Papua) als auch rund um die Grasbergmine nahe Timika (West-Papua) und im Distrikt Puncak Jaya (West-Papua). F?r Papua und West-Papua gelten au?erdem besondere polizeiliche Vorschriften und Beschr?nkungen f?r Einreise und Aufenthalt bei nicht-touristischen Aufenthalten. Reisen in die genannten Gebiete sollten nicht ohne ortskundige Begleitung unternommen werden. Piraterie Die Seeschifffahrt in der Stra?e von Malakka und im S?dchinesischen Meer (um die Inselgruppe Natuna) ist durch Piraterie gef?hrdet. Weltweiter Sicherheitshinweis Es wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten: Externer Link, ?ffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de