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Qualitätssiegel
Thailand
Sicherheitshinweis vom Ausw?rtigen Amt:
Stand: 23.11.2015
Unver?ndert g?ltig seit: 20.11.2015
Aktuelle Hinweise Aufgrund des anstehenden thail?ndischen Lichterfestes ?€?Loy Krathong" soll es zwischen dem 24. und 26. November 2015 jeweils zwischen 18:00 Uhr und 24:00 Uhr an einigen nationalen thail?ndischen Flugh?fen, insbesondere in Chiang Mai und Chiang Rai, zu Verschiebungen und Absagen im Flugverkehr kommen. Reisenden wird empfohlen sich bei ihren jeweiligen Fluggesellschaften direkt zu informieren. Nach derzeitigem Stand sind der internationale Flugverkehr in Bangkok und Phuket nicht betroffen. In Koh Samui kommt es derzeit zum Auftreten der ?u?erst giftigen W?rfelqualle. Das Gift geh?rt zu den wirksamsten im gesamten Tierreich. Da es bereits t?dliche Unf?lle gegeben hat, sollten die ?rtlichen Badehinweise unbedingt beachtet werden, in Zweifelsf?llen die Hotels oder Reiseleitungen befragt werden. Am Abend des 17. August 2015 kam es in Bangkok an der auch bei Touristen beliebten Rajaprasong Kreuzung, nahe des sogenannten Erawan Shrine, zu einer Explosion. Es gab mehrere Todesopfer und Verletzte. Die Hintergr?nde sind noch unklar. Am 18. August kam es zu einer weiteren Explosion an der Thaksin Bridge in Bangkok und an einer Bahnstation. Es gab keine Verletzten. Weitere Anschl?ge auch in anderen beliebten Feriengebieten k?nnen nicht ausgeschlossen werden. Reisenden wird empfohlen, besonders vorsichtig zu sein und diese Reisehinweise und die aktuelle Medienberichterstattung aufmerksam zu verfolgen. Grunds?tzlich hat sich nach dem Milit?rputsch im Mai 2014 die Sicherheitslage in Thailand weitgehend stabilisiert und das ?ffentliche Leben verl?uft normal. Auch nach Aufhebung des Kriegsrechtes gelten weiterhin Einschr?nkungen der Versammlungs- und Pressefreiheit. Es wird daher empfohlen, Demonstrationen und Menschenansammlungen zu meiden Landesspezifische Sicherheitshinweise Von Reisen in und durch die unter Notstandsrecht stehenden Provinzen im S?den Thailands an der Grenze zu Malaysia (Narathiwat, Yala und Pattani sowie Teile von Songkhla) wird dringend abgeraten. Es besteht die anhaltende Gefahr terroristischer Anschl?ge, auch auf von Ausl?ndern frequentierte Ziele, so z. B. zuletzt in einem Verbrauchermarkt und auf einem Parkplatz einer Polizeiwache in Hat Yai.  Von Reisen in die Grenzregion zu Kambodscha, insbesondere nach Preah Vihear und zu den anderen in diesem Bereich befindlichen Tempelanlagen, wird dringend abgeraten. Der gesamte Bereich ist weiterhin milit?risches Sperrgebiet. Das Urteil des Internationalen Gerichtshofes vom 11. November 2013 zu dem den Tempel umgebenden Gebiet ist von beiden Seiten akzeptiert, bislang aber noch nicht umgesetzt worden. Zur Situation auf kambodschanischer Seite beachten Sie bitte die Reise- und Sicherheitshinweise f?r Kambodscha unter Externer Link, ?ffnet in neuem Fensterhttp://www.auswaertiges-amt.de/. Terrorismus Wie in vielen anderen L?ndern auch, kann in Thailand eine allgemeine Gefahr von terroristischen Anschl?gen niemals ausgeschlossen werden. In den mehrheitlich muslimischen s?dlichen Grenzprovinzen zu Malaysia (Narathiwat, Yala und Pattani sowie weite Teile von Songhkla) besteht ebenfalls die Gefahr terroristischer Anschl?ge. Seit Anfang 2004 ver?ben dort radikale muslimische Gruppen fast t?glich Anschl?ge gegen staatliche Einrichtungen und Privatpersonen, oft mit schwerwiegenden Folgen. Bei Bombenanschl?gen im ?ffentlichen Raum gibt es immer wieder Tote und Verletzte. ?ber das Unruhegebiet ist seit 2005 der Notstand verh?ngt. Kriminalit?t Thailand verzeichnet zunehmende Kriminalit?t (auch Diebstahl, Vergewaltigung, Raub?berfall, teilweise mit Todesfolge). Das betrifft insbesondere die Tourismushochburgen Phuket, Koh Samui und Pattaya. Auf den monatlich stattfindenden ,,Mondscheinpartys" (Full Moon Party) auf der n?rdlich von Koh Samui gelegenen Insel (Koh) Pha Ngan ist es bereits mehrfach zu t?dlichen Zwischenf?llen gekommen. Wiederholt sind Frauen und M?dchen von unter Drogen oder Alkohol stehenden Teilnehmern vergewaltigt worden. In vielen Touristenhochburgen ist die Zusammenarbeit von Banden mit korrupten Polizeibeamten keine Seltenheit. Dabei wird den Touristen unterstellt, sie h?tten gemietete Gegenst?nde (insbesondere Jet Skis oder Motorroller) besch?digt zur?ckgegeben oder Bagatelldelikte (Diebstahl von Uhrenimitaten etc.) begangen, um Geld zu erpressen. Besonders auff?llig geworden ist die Polizeistation am Patong Beach. Es wird dringend geraten, in diesen F?llen unverz?glich telefonischen Kontakt mit der Botschaft (+66 2 2879000 w?hrend der Dienstzeiten und +66 81 8456224 Bereitschaftsdienst) aufzunehmen. Touristen sollten generell nur in Taxis oder Tuk-Tuks steigen, deren Fahrer sie selbst angesprochen haben. Die Gefahr von Betrugsversuchen unter Mitwirkung von Taxi- und Tuk-Tuk-Fahrern ist hoch, z. B. werden Touristen gezielt in diverse Gesch?fte gef?hrt und dann unter Druck gesetzt, dort F?lschungen oder minderwertige Produkte zu kaufen. Gerade bei Fahrten mit Tuk-Tuks ist besondere Vorsicht geboten. Der Preis sollte schon vor Fahrtantritt verbindlich ausgehandelt werden. Andernfalls ist damit zu rechnen, anschlie?end mit stark ?berteuerten Forderungen konfrontiert zu werden. Au?erhalb Bangkoks gibt es kaum Taxameter. In Phuket d?rfen Taxis aus dem Ostteil der Insel nicht in den Westteil (an die Str?nde) fahren. Hingegen k?nnen sich Tuk-Tuks frei ?ber die ganze Insel bewegen. In entlegenen Gebieten und in den Grenzgebieten zu Kambodscha und Myanmar kann es zu ?berf?llen durch bewaffnete Banden kommen. Trekking-Touren sollten generell nur gut vorbereitet und am besten in einer Reisegruppe unter sachkundiger F?hrung unternommen werden. Sicherheitsvorkehrungen  (z. B. in Hotels und Discos) in Thailand entsprechen teilweise nicht europ?ischen Standards. Auf F?hren und Ausflugsbooten sind Sicherheits- und Rettungseinrichtungen oftmals mangelhaft; Vorsicht ist angebracht. Stra?enverkehr Im Stra?enverkehr ist Vorsicht angezeigt. In Thailand ist die Zahl t?dlicher Verkehrsunf?lle wesentlich h?her als in Deutschland, 70% der Opfer sind Zweiradfahrer. Auch in Thailand gilt Helmpflicht. Ist es zu einem Verkehrsunfall gekommen, sind impulsive Reaktionen von Beteiligten (selbst Waffengewalt) nicht auszuschlie?en. Es wird geraten, in solchen F?llen ruhig zu bleiben und Eskalationen vermeiden. Wohneigentum Gr??te Umsicht ist geboten beim Erwerb von Wohneigentum, auch von Time-Sharing-Wohnrechten. In vielen F?llen werden die Leistungen nicht in der vertraglich zugesicherten Weise erbracht. Zudem ist es entgegen der vertraglichen Vereinbarung h?ufig nicht mehr m?glich, die Wohnrechte zu ver?u?ern oder zu tauschen. Eine Durchsetzung eigener Rechte scheitert in der Regel daran, dass die Firmen nach kurzer Zeit vom Markt verschwinden. Auch wenn die Polizei in vielen F?llen nicht immer im notwendigen Umfang ermittelt, sollte sie oder die ?rtliche Touristenpolizei in jedem Fall sofort verst?ndigt werden. Die Touristenpolizei ist ausschlie?lich f?r Streitigkeiten zwischen Touristen und Thais zust?ndig und spricht Englisch. Weltweiter Sicherheitshinweis Es wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten: Externer Link, ?ffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de