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Flugzeug

Der innerkolumbianische Flugverkehr wird von Avianca (AV) (Internet: www.avianca.com), AIRES (4C) (Internet: www.aires.aero) und Satena (9N) (Internet: www.satena.com) und kleineren Firmen bestritten. AeroRepública (P5) (Internet: www.aerorepublica.com.co) fliegt ab Bogota zu vielen Städten im Code Sharing. Die Flugverbindungen zwischen den Städten sind ausgezeichnet, einschl. zur Karibikküste. Es gibt auch Hubschrauber zu mieten. Von den größeren kolumbianischen Städten aus werden die San-Andrés- und Providencia-Inseln angeflogen. San Andrés wird von den Avianca und Lacsa (LR) regelmäßig angeflogen.

Flughafengebühren sind im Flugpreis enthalten.

Schiff

Fährverbindungen von Mulle de Pegasos zu den San-Andrés- und Providencia-Inseln. Die Fahrt ist preiswert, dauert aber 72 Std. Weitere Informationen über Fährverbindungen zur San-Andrés-Insel von Maritima San Andrés. Von der Insel aus gehen Boote nach Johnny Cay und zum Aquarium.

Der Río Magdalena ist die Hauptverkehrsader Kolumbiens, einige Frachtschiffe befördern auch Passagiere. Diese Art zu reisen nimmt jedoch sehr viel Zeit in Anspruch. Für bestimmte Routen kann man Boote mieten. Schaufelraddampfer sind ebenfalls zu mieten, dies kann jedoch sehr teuer sein. Von Leticia an der peruanischen Grenze kann man Besichtigungstouren und Ausflüge in den Dschungel am Amazonas buchen. Am besten holt man vor Ort Informationen ein. (Näheres unter Urlaubsorte & Ausflüge).

Bahn

Es gibt kaum Passagierzüge. Die Hauptstrecke ist zwischen Bogotá und Santa Marta an der karibischen Küste, östlich von Barranquilla. Aufgrund der großen Entfernungen empfiehlt es sich, das Flugzeug zu benutzen.
Der Turistren ist ein historischer Zug mit Dampflok, der Touristen von Bogotá nach Zipaquirá und Cajicá befördert (Internet: www.turistren.com.co).

Bus/Pkw

Eine gute Schnellstraße verbindet Santa Marta im Osten über Barranquilla mit Cartagena. Seit Fertigstellung der Transkaribischen Schnellstraße braucht man von Barranquilla nach Venezuela nur 5 Std. Nordöstlich von Santa Marta auf der Halbinsel Guajira sind die Straßen außer in der Regenzeit i. Allg. befahrbar. Die Küstenstädte und andere Städte im Landesinneren sind durch Schnellstraßen mit der Hauptstadt verbunden, oft sind diese jedoch in schlechtem Zustand. Reisenden wird wegen Guerilla- und paramilitärischer Gruppen abgeraten, in ländliche Gebiete zu fahren.

Bus:
Die besten Buslinien sollen Flota Magdalena (Internet: www.flotamagdalena.com), Expresso Boliviano (Internet: www.bolivariano.com.co) und Expresso Palmita (Internet: www.expresopalmira.com.co) sein. Aufgrund der großen Entfernungen ist jedoch das Flugzeug das beste Verkehrsmittel.

Mietwagen:
Internationale Firmen haben Niederlassungen. Vom Autofahren in Städten wird abgeraten.

Unterlagen:
Internationaler Führerschein wird empfohlen.

Stadtverkehr

Das städtische Verkehrsnetz in Bogotá umfasst Oberleitungsbusse, Busse (TransMilenio; Internet: www.transmilenio.gov.co) und Minibusse sowie eine Zahnradbahn. Es gibt einen Einheitsfahrpreis. Sammeltaxis (Buseta oder Colectivo) sind preiswerte Verbindungen zu umliegenden Städten und zum Flughafen. Vor Hotels warten grün/beigefarbene Touristentaxis, die etwas teurer sind als normale Taxis. Man sollte den Telefonservice benutzen, um ein Taxi zu bestellen und darauf bestehen, dass der Zähler eingeschaltet wird. Bei Taxis ohne Taxameter sollte der Fahrpreis im Voraus vereinbart werden.