Myanmar Rundreise: Anfangs die Faszination Burma Rundreise danach Standurlaub
Das Beste von Myanmar in einer Reise!
Myanmar – Pagoden, Tempel, Natur und immer freundliche Gastgeber
Myanmar zählt zu den eher unbekannteren Regionen dieser Erde, zumindest wenn es um Urlaub geht. Völlig zu Unrecht, denn das Land hat wahrhaft viel zu bieten. Von endlos langen Sandstränden, über sagenhafte Naturlandschaften, bis hin zu kulturellen Denkmälern, die so ziemlich jeden Besucher ins Staunen versetzen, verspricht Myanmar jedem mit einem beeindruckenden Programm kurzweilige Tage. Dabei ist in dem südostasiatischen Land noch alles authentisch. Keine Bettenhochburgen, die den Anblick zerstören, keine aufdringlichen Händler und auch keine überteuerten Restaurants finden wir in dem Land am Golf von Bengalen. Eine Myanmar Kombireise bietet dabei die perfekte Gelegenheit, die Erholung mit einer entspannten Rundreise in kleinen Gruppen zu verbinden. Dieser Urlaub wird jedem Reisenden mit Sicherheit lange angenehm in Erinnerung bleiben.
Das Land, das häufig auch Birma oder Burma genannt wird, grenzt im Osten an Thailand, dem es weder kulturell noch landschaftlich in irgendeiner Form nachsteht. So wurden die historischen Städte der Pyz beispielsweise im Jahre 2014 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, weitere 14 Stätten sind nominiert. Auch die natürliche Vielfalt des Landes ist beachtlich. Im Norden ragen die Gipfel des Kachin-Berglands – südliche Ausläufer des Himalayas – über 5000 Meter in den Himmel. Der höchste der Gipfel ist mit stolzen 5881 Metern der Hkakabo Razi. Richtung Süden wird das Land etwas flacher, an der Küste entlang erstrecken sich einige Sumpfgebiete, welchen sich das Arakan-Joma-Gebirge anschließt. Ganz im Süden befindet sich der sagenumwobene Mergui-Archipel, der mit seinen über 800 nahezu vollkommen unberührten Inseln weltweit seinesgleichen sucht.
Zu den ganz besonderen Highlights, die zu jeder Myanmar Rundreise gehören, zählt unter anderen die Pagodenstadt Bagan, die mit über 2000 Sakralbauten – die meisten aus gebranntem Ziegelsteinen – beeindruckt. Sie war über rund vier Jahrhunderte hinweg die erste Hauptstadt eines vereinigten Burmas. Wie alt die Stadt nun tatsächlich ist, kann heute nur noch schwer nachvollzogen werden, sicher ist jedoch, dass sie bereits im 9. Jahrhundert ein wichtiges Zentrum entlang legendärer Handelsrouten war. Auch eine Besichtigung des sog. Goldenen Felsen oder der Einbein-Ruderer vom Inle See steht auf dem Programm der Myanmar Rundreise. Der Inle See fügt sich in eine malerische Landschaft und ist bei Insidern vor allem durch seine schwimmenden Dörfer und Gärten beliebt. Geschickt klemmen die Fischer ihr Ruder an ihr Bein und haben so die Hände für ihre Netze frei.
Einen ganz besonderen Reiz bietet eine Myanmar Kombireise. Sie beginnt mit einer Burma Rundreise und endet mit entspannenden und erholsamen Tagen an einem der Bilderbuchstrände an der Westküste. In den handverlesenen Hotels erleben die Gäste eine perfekte Symbiose aus originalem, einheimischen Flair und anspruchsvollem Komfort. Das charmante Personal der Anlagen beeindruckt hier noch mit echter Gastfreundschaft und sorgt für einzigartige Ruhe und Erholung.
Bei einer Burma Rundreise kommt wirklich jeder auf seine Kosten. Nach einer entspannten und stressfreien Rundreise können die Reisenden dann endlich so richtig die Seele baumeln lassen. Dabei kommen auch die Liebhaber kulinarischer Genüsse keineswegs zu kurz. Einheimische und westlich orientierte Küche wird fast an der gesamten Küste angeboten. Auch hier hat man sich schon auf Besucher aus dem Westen eingestellt, konnte aber zu jeder Zeit noch seine Identität und seinen Charakter bewahren. Bei einer Myanmar Kombireise kann jeder Urlauber aus einer breiten Palette an Hotels unterschiedlicher Kategorien wählen und selbstverständlich auch die Länge seines Aufenthalts selbst bestimmen. Die Qual der Wahl zwischen Rundreise und Badeurlaub bleibt dem Besucher des bezauberndem asiatischen Landes jedenfalls erspart.
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