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Reisebericht über Namibia, ein Land der großen Kontraste

Namibia ist ein "Cowboy - Land", für eine Rundreise durch Nambia kann man das "kleine Schwarze" zu hause lassen. Hier brauchen sie viele Filme für die Kamera, eine Kopfbedeckung zum Schutz gegen die Sonne und einfach bequeme Kleidung. Namibia ist Natur pur. Wer hier her kommt um baden zu wollen hat eindeutig das falsche Reiseziel gewählt.

Seit der Unabhängigkeit 1990 hat sich das Land zu einem beliebten Reiseziel entwickelt und ist vor allem ein Ziel für Individualisten. Das Land ist so verschieden, wie man es sich zuerst gar nicht vorstellen kann. Es ist eines der am dünnsten besiedelten Gebiete der Erde und zeigt sich von einer wunderschönen natürlichen Seite.

Namibia - zwischen den Wüsten der Namib und Kahlahari und den Flüssen Kunene und Oranje hat die unterschiedlichsten Gebiete zu bieten. Wenn sie in das Land reisen, sollten sie sich warme Sachen für die Küstenregionen mitnehmen und dünne Sachen für die Wüstengebiete, denn die Temperatur-Schwankungen sind hier sehr groß.

auf der Namibiareise erlebt man das Land oder vielmehr seine Leute als sehr gastfreundlich. Die Unterbringungsmöglichkeiten sind ausgezeichnet und jedes Hotel und jede Lodge ist ein Erlebnis. Ich kann das Land nur empfehlen. Es ist immer wieder eine Reise wert und man wird sich gern an Namibia erinnern.

Köcherbaumwald: Der Name stammt von den Buschmännern, die die Äste ausgehöhlt haben und die Rinde als Köcher für ihre Pfeile genutzt haben.

Man meldet sich auf der benachbarten Farm an und zahlt dort einen kleinen Eintritt. Besonders schön ist es, wenn man zum Sonnenuntergang hier her kommt, dann sind die Bäume beleuchtet und geben ein besonders schönes Fotomotiv. Wenn man vom Köcherbaumwald weiter Richtung Koes fährt, kommt man zum "Giant`s Playground", hier gibt es viele bizarre Felsformationen, die ebenfalls tolle Motive bieten.

Fish River Canyon: Nach dem Grand Canyon in den USA, ist es der zweitgrößte der Welt (wer den Grand Canyon schon gesehen hat, wird hier vielleicht etwas enttäuscht sein, da der Fish River Canyon wesentlich kleiner ist und nur sehr selten tosende Wassermassen zu hören sind). Insgesamt ist er 161km lang und bis zu 27km breit.

Ais Ais: Dieser Ort bedeutet übersetzt "sehr heiß" und ist auf die 60 Grad heißen Quellen zurückzuführen, die man hier entdeckt hat. Vergessen sie nicht die Badesachen einzupacken, denn sie können hier auch mal ins Wasser springen. Außerdem gibt es hier Rosenquarz. Aber denken sie hier wie auch in anderen Regionen des Landes immer an Kopfbedeckung, es ist eine der wärmsten Gebiete Namibias.

Aus: Der kleine Ort ist durch eher unschöne Dinge bekannt geworden, denn hier wurden im ersten Weltkrieg über 1550 Gefangene in Zelten untergebracht, später bauten sie kleine Häuschen, legten Wasserleitungen an und bauten ihr eigenes Gemüse. Mittlerweile sind die ehemaligen Lager zu einem Nationalmonument geworden. Die Gefangenen sind nach dem Vertrag von Versailles 4 Jahre später freigelassen worden.

Weiter geht die Rundreise nach Lüderitz kommen sie wieder durch eindrucksvolles Gebiet, die Kamera sollten sie bereit halten, denn hier tauchen die gelben Sanddünen auf. Bei Fotostopps sollten sie allerdings nichts aufheben, da sie mitten im Diamantensperrgebiet sind und es verboten ist Dinge mitzunehmen, es könnte ja ein Edelstein sein. Aber wenn sie Glück haben, sehen sie hier die berühmten "Wüstenpferde", die hier durch eine Wasserstelle angelockt werden.

Reisebericht-Tipp Kolmanskoppe: Kurz vor Lüderitz befindet sich die Geisterstadt, die man aber nicht verpassen sollte. Als man hier 1908 den ersten Diamanten entdeckt hatte, wurde Die Ortschaft aufgebaut. Bis zu 300 Familien lebten hier, die meisten waren aus Deutschland. Aber keiner hatte an die gelben Wanderdünen der Namib gedacht, denn diese holte den Ort mehr und mehr ein, so dass 1957 die letzten Bewohner die Ortschaft verließen. Heute ist der kleine Ort fast ganz vom Sand verschüttet.

Lüderitz: Benannt ist die Stadt nach dem Bremer Kaufmann Adolf Lüderitz. Er kaufte das Gebiet im 19 Jh. für 10.000 Reichsmark und 260 Gewehre. Das Ganze galt nur dem geschäftlichen Sinn, denn von hier sollten die Wal- und Fischfänger mit Nahrungsmitteln exportiert werden. Doch dem standen dann die Engländer im Weg, alles in allem ging sein Plan nicht ganz auf. Aber wie die Geschichte der Stadt verlief und wie es weiterging, kann man heute noch im Stadtmuseum erfahren. Schloss Duwisib: Das Schloss passt zwar überhaupt nicht eine Wüste aber gerade das, macht es interessant. Erbaut worden ist es von einem Dresdner, Hansheinrich Wollf. Er ging 1907 nach Südwest-Afrika, weil es hier Aufstände gab, und meldete sich zur Schutztruppe. Danach heiratete er eine reiche Amerikanerin und kehrte mit Ihr nach Namibia zurück. Er kaufte die Farm und ließ dieses Schloss bauen.

Sossusvlei: Hier sieht man die höchsten Sanddünen der Welt. Das Sossusvlei ist eine große Lehmsenke, die von den Dünen umrahmt wird. Wenn sie einen Ausflug in die Gegend machen wollen, dann fahren sie so früh wie möglich hier her. Denn die Temperaturen steigen sehr schnell auf über 40 Grad an und dann kann der lange Spaziergang, den man machen muss, zur Qual werden. Aber es ist eine der imposantesten Gegenden in Namibia, die man sich nicht entgehen lassen darf. Die Dünenlandschaft ist deshalb fester Bestandteil vieler Namiba Rundreisen.

Walvis Bay: Der einzige Großhafen an der Küste Namibias.Und dort wo die Landzunge mit dem Festland verbunden ist und die Gewässer seicht sind, haben sich viele Pelikane angesiedelt.

Swakopmund: Sicher eine der Städte in Namibia mit dem größten, deutschen Charakter. Viele Straßen und Häuser haben deutsche Namen und in den Restaurants kann man Spiegelei, Schwarzwälder Kirschtorte oder Grünkohl bestellen. Die Stadt ist sehr durch die Kolonialzeit geprägt. Hier kann man die ersten Eindrücke des Landes gut sickern lassen und sich in dem Seebad entspannt zurück lehnen.

Städte und Regionen in Namibia:

Ais Ais, Aus, Köcherbaumwald, Kolmanskoppe, Lüderitz, Sossusvlei, Swakopmund, Walvis Bay, Windhoek

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