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Ein verlängertes Wochenende in Amsterdam ist geplant? Dieser Reisebricht beschreibt, was Kurzurlauber hier erwartet. Beratung und Buchung bietet unsere Reiseteam per Telefon, Email oder Chat.
Reisebericht Amsterdam in den NiederlandenAmsterdam, das Venedig des Nordens? Wohl kaum: Außer den innerstädtischen Wasserstraßen haben die beiden eher wenig gemeinsam. Amsterdam ist lebendig und jung, vielleicht die ein bisschen verrückte Schwester im Norden. Und außerdem ein Musterbeispiel für Offenheit, heißt es.Was man hier nicht tun sollte: Auto fahren. Erstens ist der Verkehr zu dicht und die Parkgebühren zu hoch, zweitens ist die Innenstadt so klein, dass man gut alles zu Fuß oder, klar, mit dem Fahrrad erreicht – wir sind ja in den Niederlanden. Gewundert haben wir uns also weniger darüber, wie viele Fahrräder es hier gibt, sondern eher über die riesigen Schlösser an uralten Rädern. Der Schwarzmarkthandel mit gestohlenen Fahrrädern blüht wie die holländischen Tulpen. Alternativ zum Fahrrad kann man sich ein Tretboot mieten und gemütlich über eine der 165 Grachten schippern. Wir haben so einen halben Tag verbracht: sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, beinahe mit den großen Touristenschiffen zusammenstoßen, überlegen, in welchem der vielen Hausboote man gern leben würde, immer mal wieder die Orientierung verlieren und am Ende doch den richtigen Weg finden. Nach dem Tretbootfahren waren wir in der richtigen Stimmung für einen Besuch im Coffee-Shop. Man darf ja auch nur gucken und muss nichts kaufen. Genauso ist es zum Glück im Rotlichtviertel. In den schmalen Gassen, gesäumt von Schaufenstern, in denen die Prostituierten für sich selbst werben, ist besonders abends kaum ein Durchkommen. Falls man tagsüber dort sein sollte, kann man die Oude Kerk, die älteste Kirche der Stadt, besichtigen. Amsterdam, eine Stadt der Gegensätze. Natürlich gibt es auch gewöhnlichere Touristenattraktionen: der Königspalast, das Rijksmuseum, der Albert-Cuip-Markt und das Anne-Frank-Haus sind schon interessant genug. Abends kann man sich dann bei einem Heineken in einer der vielen Bars rund um den Leidseplein entspannen. Auf dem Weg durch die Stadt freuten wir uns wieder mal über die Offenheit der Amsterdamer: Wir konnten einige Blicke in fremde Wohnzimmer werfen, Gardinen sind hier nämlich unüblich. Was man in Amsterdam gemacht haben sollte:
Reisebericht-Tipp: Sehenswertes um Amsterdam:Den Haag, Haarlem, Ijsselmeer, der Keukenhof bei Lisse, Nordholland, Rotterdam, Südholland, MaastrichtWenn Ihre Reiselust jetzt geweckt wurde, können Sie güsntige Reiseangebote nach Amsterdam über "Nur Hotel" finden oder sich driekt an unser Reiseteam wenden. Die Berater sind per Telefon, Email oder Chat erreichbar. |
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